

Fröhliche Weihnachten
Adolf Schaette hatte eine literarische Neigung und dichtete. In seinem Todesjahr 1985 veröffentlichte die Firma Schaette in der Weihnachtskarte sein Gedicht
Winterfrieden
Der Winter schlich sich über Nacht
Ins Tal. Ich sah‘ mit Wohlgefallen
Behutsam, unaufhörlich sacht
Die weißen, weichen Flocken fallen.
Und schon sind Berge, Haus und Baum
Mit zartem Sternenflaum beladen.
Es liegt als wie ein Märchentraum
Schon hoch auf Wegen, Steg und Pfaden.
Nun liegen sie tief unterm Schnee
Versteckt, von niemandem begangen.
Als sollt‘ auf ihnen nichts von Weh
Der Zeit in diese Ruh gelangen.