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Kinofilm // Zeit für Utopien

Zeit für Utopien – 4 Beispiele, die den Unterschied machen

15. Februar 2019
Filmbeginn: 18:00 Uhr – mit Filmgespräch im Anschluss

Im Anschluss an den Film haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen mit Kurt Langbein, dem Regisseur des Filmes, zu diskutieren. Den Flyer zur Kinoreihe finden Sie hier.
Der Film ist in der kommenden Woche mehrfach zu sehen, die genauen Spielzeiten finden Sie im Kinoprogramm des seenema.

Weitere Spielzeiten:
15. – 17.02.2019 um 18:00 Uhr
22. – 24.02.2019 um 16:00 Uhr

 

Regisseur Kurt Langbein widmet sich in seinem Dokumentarfilm vier Menschen und Initiativen, die eine Alternative zu Kapitalismus und Profitstreben anbieten wollen:

Regional und biologisch für alle?

Petra Wähning gründete das Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ und ist jetzt eine von 300 Konsumenten und Konsumentinnen, die von einem landwirtschaftlichen Betrieb direkt und ohne Umweg über den Supermarkt versorgt werden. Am Beispiel der Genossenschaft „Hansalim“ aus Südkorea zeigt Petra Wähning in „Zeit für Utopien“ außerdem, dass es sogar möglich ist, 1,5 Millionen Menschen mit regionalen und biologisch angebauten Lebensmitteln zu versorgen.

Smartphones fair produziert

Laura Gerritsen von dem Unternehmen Fairphone reist mit Langbein in den Kongo, wo faire Produktionsbedingungen für die Metalle geschaffen worden sein sollen, die in den Smartphones des Herstellers stecken.

Den Alltag „grün“ gestalten

Das Wohnprojekt „Kalkbreite“ aus Zürich zeigt, wie man in einer Stadt energiesparend und umweltfreundlich leben kann, ohne auf Komfort zu verzichten.

Fairer Teeanbau, von dem die Bauern leben können

Eine ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Teefabrik in Südfrankreich verwaltet sich nach langem Kampf mittlerweile als Genossenschaft „Scop-Ti“ selbst. Wie es dazu kam, erfahren Sie in „Zeit für Utopien“.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Gerne laden wir Sie auch jetzt schon zu unseren weiteren Filmen in dieser Reihe ein

15. – 24.03.2019: Das Wunder von Mals – wie sich ein kleines Dorf gegen Pestizide wehrt
05. – 14.04.2019: Unser Saatgut – wir ernten was wir säen